Gerade wenn die eigene Bonität nicht die beste ist, gestaltet sich die Suche nach einem DSL-Anbieter oft schwierig. Viele Anbieter setzen voraus, dass der Kunde über eine gute Bonität verfügt, bevor sie einen DSL-Vertrag abschließen. Doch es gibt auch Möglichkeiten, trotz schlechter Bonität einen DSL-Anschluss zu bekommen.
Eine Option ist es, einen DSL-Anbieter zu finden, der keine Bonitätsprüfung durchführt. Es gibt einige Anbieter, die auf eine Bonitätsprüfung verzichten und stattdessen eine Kaution oder eine Vorabbuchung verlangen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass solche Anbieter in der Regel teurer sind als diejenigen, die eine Bonitätsprüfung durchführen.
Eine andere Möglichkeit ist es, einen DSL-Anbieter zu finden, der eine "Schufa-freie" DSL-Verbindung anbietet. Auch hier wird keine Bonitätsprüfung durchgeführt, allerdings ist es in der Regel nicht möglich, einen solchen Anschluss ohne Kaution oder Vorabbuchung zu bekommen.
Es gibt auch Anbieter, die eine Bonitätsprüfung durchführen, aber trotzdem einen DSL-Vertrag anbieten, selbst wenn die Bonität nicht die beste ist. In solchen Fällen werden jedoch in der Regel höhere monatliche Gebühren verlangt, um das Risiko für den Anbieter abzusichern.
Eine weitere Möglichkeit ist es, einen DSL-Anbieter zu finden, der einen DSL-Vertrag anbietet, der an ein Handy gekoppelt ist. Solche Angebote gibt es bei einigen Mobilfunkanbietern und in der Regel wird keine Bonitätsprüfung durchgeführt. Allerdings sind solche Angebote in der Regel teurer als normale DSL-Verträge und es gibt in der Regel auch Einschränkungen bei der Datenübertragungsrate.
Wenn all diese Möglichkeiten nicht in Frage kommen, gibt es noch die Möglichkeit, einen DSL-Anschluss über einen Anbieter zu bekommen, der DSL über das Stromnetz anbietet. Auch hier wird in der Regel keine Bonitätsprüfung durchgeführt und die Preise sind in der Regel vergleichbar mit denen von normalen DSL-Anschlüssen. Allerdings gibt es auch hier Einschränkungen bei der Verfügbarkeit und möglicherweise auch bei der Datenübertragungsrate.
Eine weitere Möglichkeit ist es, sich an einen Vermittler zu wenden, der einen DSL-Anschluss vermittelt. Solche Vermittler gibt es inzwischen bei vielen Anbietern und sie bieten oft besondere Konditionen für Kunden an, die Schwierigkeiten haben, einen DSL-Anschluss zu bekommen. Allerdings sind solche Angebote in der Regel teurer als normale DSL-Anschlüsse und es gibt auch hier Einschränkungen bei der Verfügbarkeit und möglicherweise auch bei der Datenübertragungsrate.
Wer trotz schlechter Bonität einen DSL-Anschluss haben möchte, sollte also genau abwägen, welche Option für ihn am besten geeignet ist. Es lohnt sich, verschiedene Anbieter und Angebote zu vergleichen und sich ausführlich über die Konditionen und Einschränkungen zu informieren, bevor man einen Vertrag abschließt.
Wichtig ist auch, dass man sich bewusst macht, dass man mit einer schlechten Bonität in der Regel schlechtere Konditionen bekommt und dass man möglicherweise höhere monatliche Gebühren zahlen muss. Es lohnt sich daher, schon früh damit zu beginnen, die eigene Bonität zu verbessern, damit man in Zukunft leichter einen DSL-Anschluss zu günstigeren Konditionen bekommen kann.
Trotz schlechter Bonität gibt es dennoch gute Gründe, sich für einen DSL-Anschluss zu entscheiden. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Es gibt einige Nachteile, die es bei einem DSL-Anschluss trotz schlechter Bonität zu beachten gilt:
Ein DSL-Anschluss bietet die Möglichkeit, schnelles Internet zu nutzen und von überall aus produktiv zu sein. Allerdings setzen viele Anbieter voraus, dass der Kunde über eine gute Bonität verfügt, bevor sie einen DSL-Vertrag abschließen. Trotzdem gibt es auch für Kunden mit schlechter Bonität Möglichkeiten, einen DSL-Anschluss zu bekommen. Eine Option ist es, einen Anbieter zu finden, der keine Bonitätsprüfung durchführt und stattdessen eine Kaution oder Vorabbuchung verlangt. Es gibt auch Anbieter, die eine "Schufa-freie" DSL-Verbindung anbieten, bei denen allerdings in der Regel ebenfalls eine Kaution oder Vorabbuchung verlangt wird.
Es gibt auch Anbieter, die eine Bonitätsprüfung durchführen, aber trotzdem einen DSL-Vertrag anbieten, wenn auch zu höheren monatlichen Gebühren. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen DSL-Anbieter zu finden, der einen DSL-Vertrag anbietet, der an ein Handy gekoppelt ist. Es gibt auch Anbieter, die DSL über das Stromnetz anbieten, bei denen in der Regel keine Bonitätsprüfung durchgeführt wird. Schließlich gibt es auch Vermittler, die einen DSL-Anschluss vermitteln, allerdings sind solche Angebote in der Regel teurer als normale DSL-Anschlüsse und es gibt möglicherweise Einschränkungen bei der Verfügbarkeit und der Datenübertragungsrate. Es lohnt sich also, die verschiedenen Optionen genau zu vergleichen, um das beste Angebot für einen DSL-Anschluss trotz schlechter Bonität zu finden.
Dieser Artikel ist ein Parallelbericht zu dem Beitrag DSL Tarife trotz Schufa
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